Tag 11 – doch kein Non-flying day

Um 9 Uhr war alles gepackt. Fenster und Türen geschlossen, Schlüssel im Schlüsselkasten. Das Wetter machte uns den Abschied leicht. Tiefe dunkle Wolken, kein Wind. Wir fuhren noch zum normalen Einkaufen in den Ort Sedgefield. Seltsam, der Anhaänger mit dem normalen Gepäck hing nicht am zweiten Auto!? Meint Barry vielleicht, dass es doch noch irgendwo „gehen“ könnte? Paradise? Nein zu schwach und in Wolken. Nochmals Buffels Bay? Deutlich zu schwacher Wind. Auch Candice fragte schon erstaunt nach als Barry sagte, „let’s try Sedge (View)“. Wir waren dort fast in den Wolken. Null Wind. Und natürlich waren wir ganz allein dort. Die Basis hob sich, der Wind erwachte. Barry startete raus, musste schon kämpfen, aber landetet nach 10 Min. oben ein!
Es öffneten sich mehr Sonnenlöcher, die Windfahnen und die relevanten Bäume begannen, sich zu bewegen. Es wurde schließlich noch ein richtg guter Sedge-Tag. Manche landeten bis zu 6 mal top, andere machten nur einen 1.5 Stundenflug. Kein schlechter „non-flying travel day“. Schattenseite, wir kamen erst gegen 14 Uhr weg. Bei 7 (!) Stunden Fahrtzeit – eine Reifenpanne und 3 laaange Baustellen mit jeweils ca. 10 Minuten Wartezeit an der zugehörigen Ampel seien erwähnt – wurde es 21 Uhr bis wir am Hotel in Citrusdal ankamen. Es gab dann noch ein spätes Diner, duschen und ab in die runtergekühlten Räume. Die Außentemp war gegen 22 Uhr noch bei 35 Grad!

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